Die Ü-45

von "Grün-Weiss" Ahrensfelde

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  • ESC Eberswalde - GWA I 0:6 (0:6)der dreifache Torschütze beim Anstoß zum Spiel

    Die Vorzeichen für diese Begegnung waren mal wieder nicht die Besten, denn 4 Spieler des Kaders der ersten Mannschaft haben am Spieltag noch aus den verschiedensten Gründen abgesagt. So standen 7 Feldspieler und 2 Torhüter auf dem "Spielformular". Und Ahrensfelde hat immer das "Glück", dass der Gegner grundsätzlich mit der bestmöglichsten Besetzung antritt. Ihr stärkster Mann (Frank-Peter Maeß) hat in dieser Saison erst 2 Spiele gemacht und es ist nicht so schwer drauf zu kommen, gegen wen das war...

    Trotzdem gingen wir als klarer Favorit gegen den Tabellenletzten in die Partie und wurden nach den ersten 10 Minuten, in denen wir ein paar Startprobleme hatten, dieser Rolle auch eindrucksvoll gerecht. Sauber herausgespielte Spielzüge, das gekonnte Nutzen der freien Räume und eiskalte  Abschlüsse brachten uns die auch in der Höhe verdiente 6:0 Halbzeitführung, die durch Jörns lupenreinen Hattrick gekrönt wurde.

    In der Halbzeit nahmen wir uns vor, den Ball noch besser in den eigenen Reihen laufen zu lassen und kombinationssicherer zu spielen. Die Umsetzung ist uns dann leider nicht so richtig gelungen. Wir hatten zwar zu Beginn permanenten Ballbesitz, haben dabei aber das Tempo völlig aus dem Spiel genommen und der Gegner musste eigentlich nichts tun, um uns zu verteidigen. Im Gegenteil, der ESC entwickelte jetzt selbst einige Angriffe, die nicht ungefährlich auf das Tor von Sven kamen, der in der zweiten Halbzeit zwischen den Pfosten stand. Natürlich bekamen auch wir Chancen, um das Ergebnis noch höher zu schrauben. Einige davon haben wir doch ziemlich kläglich liegen lassen.

    Am Ende  kann festgestellt werden, dass wir 60 Minuten die spielbestimmende Mannschaft waren und jeder Spieler für die engagierte Leistung gelobt werden muss.

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  • GWA I - SV Beiersdorf 2:8 (1:3)Klaus hält den 9 Meter

    Fußball kann manchmal eine Wundertüte sein. Noch vor gut einer Woche machen wir gegen den gleichen Kontrahenten ein super Spiel und gewinnen verdient und gestern kriegen wir keinen Fuß auf den Platz und beziehen eine derbe Klatsche. Es braucht auch nicht viele Worte, um diese Niederlage zu beschreiben. Jeder der Beteiligten und Anwesenden hat gesehen, dass wir während des gesamten Spieles dem Gegner nur hinterher gelaufen sind und kaum eigene Aktionen hatten. 

    Jetzt gilt es, das vermeindlich leichte Restprogramm erfolgreich zu gestalten, um uns noch die Chance zu bewahren, unser großes Ziel zu erreichen und am Ende der Saison auf dem 3. Platz zu stehen. Dazu muss Beiersdorf natürlich die Spiele gegen die beiden Spitzenmannschaften verlieren.

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  • SV Beiersdorf - GWA I 2:4 (1:1)

    Es ist ein absolut schöner Moment, wenn man nach einem Spiel nur in zufriedenen Gesichter schauen darf. Und jeder, wirklich jeder der eingesetzten Spieler hat sich für die gezeigte Leistung einen riesen Lob verdient und alles für den nicht glücklichen sondern verdienten und absolut wichtigen Sieg gegeben

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  • FV Preußen Eberswalde - GWA I 9:0 (3:0)

    Es gibt Spiele, die man unglücklich oder durch eigene Dummheit verliert über die man sich noch lange grämen kann, siehe das Spiel gegen Finow. Und es gibt Spiele, in denen man einfach die Überlegenheit des Gegners akzeptieren muss und sich nicht ärgern darf, sondern sogar viel vom Kontrahenten lernen konnte, siehe heute.

    Wir sind es schon über viele Jahre gewohnt, dass Preußen gegen uns immer mit der besten Besetzung antritt. Aber diesmal legten sie noch eine Schippe drauf. Und nach eigenen Aussagen war es auch das erste Mal, dass sie in ihrer absolt bestmöglichen Formation an den Start gehen konnten. Das haben sie dann auch von der ersten Minute in beeindruckender Manier gezeigt und mit tollen, schnellen Spielzügen uns nicht den Hauch einer Chance gegeben. So war das 3:0 zur Pause noch schmeichelhaft und den den tollen Paraden von Klaus zu verdanken.

    Obwohl wir uns für die 2. Halbzeit noch einmal eingeschworen haben, nahm Preußen sofort das Zepter wieder in die Hand und rollte eine Angriffswelle nach der anderen auf unser Gehäuse. Auch hier bewahrte uns Klaus wieder vor Schlimmeren. Gegen die einfach super herausgespielten Tore hatten wir einfach keine Mittel. Im letzten Drittel der Begegnung bekamen auch wir ein paar richtig gute Möglichkeiten. die entweder knapp am Tor vorbei gingen oder vom Torwart gehalten wurden, was dann auch irgendwie zum Spiel passte.

    Am Ende steht dieser eindeutige Sieg in einer äußerst fairen Partie, in der wir uns auch trotz der Überlegenheit des Gegners und des hohen Rückstandes nie aufgegeben haben und sehr diszipliniert miteinander  umgegangen sind.

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  • FSV Basdorf II - GWA II 2:2 (1:0)

    Zuerst einmal ein großes Lob an unsere Mannschaft für dieses Spiel. Begonnen haben wir mit einer Defensivtaktik, die es dem Gegner schwer gemacht hat, vor unser Tor zu kommen. Der Spielaufbau hat zu Beginn etwas gestottert, auch weil wir wohl zu sehr auf Sicherheit bedacht waren. Durch ein unglückliches Eigentor gerieten wir dann plötzlich doch in Rückstand. Bis zur Pause konnten wir nach vorn dann auch nichts mehr bewegen und Sven hielt mit einigen Paraden das Spiel für uns offen. In der Halbzeitpause wurde dann angesprochen, dass wir unsere Offensive verstärken müssen, was dann auch gut umgesetzt wurde. Aus einer sicheren Abwehr haben wir mutiger nach vorn gespielt und auch ansprechende Kombinationen gezeigt. Nach einem Foul konnte Wolle dann den Freistoß zum 1:1 einschiessen. Nach einem schönen Angriff über Frank Rehbein, Wolle, und Mole konnte der das 2:1 erzielen. Als Frank verletzungsbedingt das Feld verlassen musste und wir somit in Unterzahl waren, fiel dann leider doch der Ausgleich. Dann hatte Mole noch Pech, weil sein Schuss vom Bein des Torhüter knapp vorbei ging.

    Alles in allem ein gerechtes Remis, obwohl wir kurz vor Schluss fast noch den  Siegtreffer durch Holm erzielt hätten.

    Fazit: Mit Leidenschaft und auch gutem Spiel einen Punkt geholt und Spaß gehabt. Danke auch an Andreas Schuster für die Arbeit an der Seitenlinie und für Frank Rehbein gute Besserung.

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