Die Ü-45

von "Grün-Weiss" Ahrensfelde

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  •  GWA - SV Rot-Weiß Werneuchen(Nichtantritt Gast)

    Nichtantritt Gast - so ist die offizielle Formulierung, wenn das Sportgericht noch ein Urteil über die Bewertung des Spieles fällen muss. In unserem Fall reine Formsache, die Werneuchen aber sehr teuer kommt (mindestens 250 €, so die Aussage des Staffelleiters).

    Der besagte Staffelleiter lehnt alle Spielverlegungen am letzten Spieltag ab und so werden uns die 3 Punkte nach der Sitzung des Sportgerichtes mit Sicherheit zugesprochen. Das bedeutet, dass wir den ersehnten 3. Platz fix haben und somit, obwohl nicht immer alles rund gelaufen ist, mehr als zufrieden mit dem Abschluss der Saison sein dürfen.

    Glückwunsch an alle, die dazu beigetragen haben.

  • Die Abwehr hatte alles im GriffGWA II - Rot Weiss Schönow 6:1 (3:1)

    Wie schon im kurzen Statement erwähnt war das mal wieder ein Spiel, das richtig Spaß gemacht hat. Für die Zuschauer und ich denke auch für die Spieler.

    Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir konzentriert begonnen und uns durch gutes Spiel von hinten heraus auch sehr schnell das erste Tor erzielt. Das Gegentor hat uns auch nicht aus der Bahn geworfen, so dass wir den Gegner weiter im Griff hatten. Zu den 2 weiteren Toren kamen auch noch einige sehr gute Spielzüge dazu, so dass wir noch klarer hätten führen können. In der 2. Halbzeit  haben wir dann leider wieder mal nicht so weiter gemacht und das Spiel war dann sehr zerfahren, ohne dass der Gegner uns ernsthaft in Schwierigkeiten bringen konnte.  Aber ab Mitte der 2.Hälfte wurde unser Spiel dann wieder viel besser und wir konnten noch schöne Tore erzielen.

    Ein verdienter Sieg  auch in dieser Höhe, der auch durch ein ansehnliches Spiel zustande kam.

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  • GWA I - SV Tornow 9:2 (6:1)Der vierfache Torschütze Christian

    Da beide Mannschaften an diesem Spieltag parallel antreten mussten, war die Personalsituation wieder sehr angespannt. Trotzdem hatten wir ein Team am Start, dass eigentlich auch nicht viel Wechsler benötigen sollte. Und dieses Team spielte eine Anfangsphase, die die Trainer auch gerne in anderen Begegnungen gesehen hätten. Der Ball lief sauber in den eigenen Reihen, es war entsprechendes Tempo im Spiel, es wurde sich frei gelaufen und hervorragend kombiniert. Der Gegner hatte kaum eine Chance, ins Spiel einzugreifen und so fielen die Tore fast im Minutentakt und wenn mann so spielt. kann man auch nach 9 Minuten 4:0 führen. Eine Unaufmerksamkeit brachte dann aber bereits in der 10. Minute den Anschlusstreffer durch den einzigen guten Fußballer und Goalgetter (bereits 18 Tore) der Tornower.

    Und mit diesem Gegentor brach unser System zusammen wie ein Kartenhaus. Kein vernüftiges letztes Zuspiel kam mehr an, die freien Leute wurden nicht mehr gesehen und vor dem Tor wurde kläglich versagt. Das zog sich dann wie ein roter Faden durch die gesamte Begegnung. Zwar haben wir, auch mit des Gegners Hilfe, noch ein bemerkenswertes Ergebnis erzielt und was fürs Torekonto getan, aber es ist eben sehr schade, wenn man zeigt, dass man es kann und dann im Endeffekt doch nicht zufrieden auf den gesamten Spielverlauf zurückschauen muss.

    Bemerkenswert die 4 Tore von Christian, der somit Jörn mächtig auf die Pelle rückt, was die interne Torjägerkanone betrifft.

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  • Einheit Zepernick - GWA II 11:0 (3:0)

    Das Ergebnis sagt natürlich aus, dass man innerhalb von wenigen Tagen erst in Unterzahl und dann mit gerade mal 7 Spielern gegen 12 Mann keine Chance hat . Mehr will ich mich auch nicht dazu äußern. Hoffe nur , daß es Montag mit der Personaldecke etwas entspannter aussieht.

    Statistik >>>

  • SV Rot-Weiß Werneuchen II - GWA II 6:1 (1:0)

    Schon weit  vor dem Anpfiff in Unterzahl

    Auf Grund vieler Absagen mussten wir das Spiel mit nur 6 Leuten bestreiten. Trotz dieser schlechten Voraussetzung ein grosses Lob an die Truppe für diese engagierte Leistung. Bis zur Halbzeit haben wir das Spiel offen gestalten können, aber als dann die Kräfte verständlicherweise nachliessen wurde es doch noch eine deutliche Niederlage.

    Meine Hoffnung für das Spiel in Zepernick: Nicht wieder in Unterzahl antreten. 

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