Die Ü-45

von "Grün-Weiss" Ahrensfelde

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  • FSV Basdorf - GWA 2:4 (0:1)die Mannschaft des letzten Spiels

    Das war es nun, das letzte Spiel einer Ü45 von Grün-Weiss Ahrensfelde. 

    Der Sieg gegen den Tabellenletzen geht auch vom Ergebnis her so in Ordnung, das Spiel hat aber wieder mal klar gezeigt, dass die Entscheidung , im nächsten Jahr keine Mannschaft zu melden, absolut die Richtige war. 

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  • GWA - SC Oberhavel VeltenGWA Velten

    So, das war er nun, der letzte Auftritt einer Ü-45 in der heimischen Jahn-Sportstätte. Jetzt bleibt uns noch das Nachholspiel beim Tabellenschlusslicht in Basdorf am nächsten Freitag und dann wird eine Ära beendet, die dann auch ausführlich hier ausgewertet und gewürdigt werden sollte.

    Zum Spiel:

    Was Motivation, Konzentration und die richtige Einstellung bewirken können, haben wir in unserer berüchtigten Anfangsviertelstunde gegen den in der Tabelle vor uns platzierten Gegner eindruchsvoll gezeigt. Und wenn man dann die Leistung mit einem super herausgespielten Tor zum 1:0 krönt, ist es logisch dass Zuschauer und sportlich Verantwortliche begeistert und hochzufrieden sind.

    Wie in letzter Zeit immer kam dann nach der ansprechenden Anfangsphase ein Bruch in unser Spiel, aber anders als in den vergangenen Wochen kassierten wir keine Tore, sondern erhöhten kutz vor der Pause auf 3:0. Dass das auch auf Geschehnisse, die den Gegner völlig aus der Bahn geworfen haben, zurückzuführen ist, soll hier unkommentiert bleiben.

    Nachdem sich die Gemüter in der Halbzeit ein wenig beruhigt hatten, wurde dann im 2. Abschnitt von beiden Mannschaften recht ordentlicher Fussball gezeigt und die Zuschauer sahen ein spannendes Spiel. Velten war zwar durch ihre individuelle Stärke die dominierende Mannschaft und setzte uns permanent unter Druck, aber auch die Gegentore haben uns nicht völlig gelähmt, sondern wir hatten fast mmer die richtige Antwort parat, sind aber mit unseren Kontern zu oft am gut haltenden Torwart des Gegners gescheitert.

    Die letzten Minuten ging es nur noch darum, den Vorsprung nach Hause zu bringen und da mussten dann auch mal einfache Dinge her, die nicht schön aussahen aber Zeit brachten.

    So feierten wir in unserem letzten Heimspiel einen nicht unverdienten Sieg und festigen somit einen unserem Leistungsvermögen entsprechenden guten 4. Platz in der Tabelle.

    GLÜCKWUNSCH an die Mannschaft.

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  • GWA - SG Bergfelde/Birkenwerder 4:2 (3:1)Peters Freude nach seinem tollen Tor

    Das Positive des Spieles gegen Bergfelde/Birkenwerder war, dass wir endlich mal wieder eine Begnung gewonnen haben, sich somit auch unsere Tabellensituation erheblich verbessert hat und wir die ersten 10 Minuten ein echt gutes Spiel gemacht haben, was dann zum schnellen 3:0 nach bereits acht Minuten führte.

    Mit dem unglücklichen Eigentor in der 12. Minute kam es aber erneut zum völligen, unerkärlichen Bruch in unserem Spiel. Jegliche Ordnung ging verloren und der schwache Gegner wurde zur spielbestimmenden Mannschaft. So musste die Enttäuschung über das Dargebotene nach der guten Anfangsphase in der Halbzeitpause etwas lauter mitgeteilt werden.

    Aber auch das führte zu keiner Veränderung unserer Spielweise und so sahen die Zuschauer auch im zweiten Abschnitt eine Begegnung auf ganz schwachen Niveau.

    Bleibt wie immer die Hoffnung, dass in den letzten beiden Partien dieser Saison, uns qualitativ bessere Spiele gelingen.

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  • Torschütze Thomas freut sich über sein schön erzieltes Tor

    GWA - SV Mühlenbeck 1:2 (1:0)

    So grausam kann Fußball sein.

    Obwohl unsere Mannschaft im Spiel gegen Mühlenbeck alles gegeben, bis zum Umfallen gekämpft und spielerisch oft gute Momente gehabt hat, stehen wir am Ende mit leeren Händen da. Eine Unachtsamkeit im Deckungsverhalten nutzte der Goalgetter der Gäste eiskalt und nagelte die Kugel in den Schlusssekunden unhaltbar in die Maschen.

    Bis dahin haben wir fast alles richtig gemacht. Die fußballerisch besser besetzte Mannschaft aus Mühlenbeck haben wir mit unserem gut organisierten Defensivverhalten den Schneid abgekauft und selten gefährlich vor unser Tor kommen lassen und die paar Gelegenheiten meisterte Klaus im Tor bravourös. Im Gegenteil, die besseren Chancen im gesamten Spiel hatten wir, haben es aber nur einmal geschafft, den unsicheren Torwart der Gäste zu überwinden.

    Am Ende überwiegt natürlich die Enttäuschung, dass eigentlich hoch verdiente Unentschieden nicht über die Zeit gebracht zu haben. Trotzdem kann die Mannschaft stolz auf die gezeigte Leistung sein.

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  • GWA - Einheit Zepernick 0:6 (0:1)

    Aufgrund unserer beschriebenen nicht gerade positiven Personalsituation konnte unser Vorhaben gegen den souveränen Tabellenführer aus Zepernick nur sein, so wenig wie möglich Gegentore zu kassieren. Und das gelang der Mannschaft in der ersten Halbzeit richtig gut. Nur einmal mussten wir uns nach einem platzierten Flachschuss ins äußere rechte Eck geschlagen geben. Ansonsten boten wir dem Gegner kaum Raum, um ihre Kombinationen aufzuziehen. Und man merkte ihnen deutlich an, dass das "Zähneausbeißen" an unserer dicht gestaffelten Abwehr ihnen in keinster Art und Weise behagte.

    Im Gegenteil, die Unruhe in den Aktionen der Zepernicker verschaffte uns sogar Möglichkeiten, aber leider machte unsere bekannte Abschlussschwäche die gut herausgespielten Angriffe zunichte.

    Es war klar, dass im zweiten Abschnitt die Kraft eine entscheidende Rolle spielen würde. Zepernick konnte munter durchwechseln, bei uns mussten mehrere Akteure das komplette Spiel machen. Mit der schwindenden Kraft haben wir in einigen Situationen die Ordnung verloren und die individuelle Stärke, sowie die Schnelligkeit der Gäste brachte uns dann doch in die eine oder andere Verlegenheit. Drei sehenswerte, unhaltbare Tore in 4 Minuten machten dann endgültig den Unterschied. 

    Am Ende einer absolut fairen und von Kay sehr gut geiteten Partie steht ein verdienter Sieg des Tabellenführers, der vielleicht 3 Tore zu hoch ausgefallen ist und eine Ahrensfelder Mannschaft, die kämpferisch alles gegeben hat, was auch der Kontrahent nach Abpfiff anerkennd bestätigte.

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    ein paar Bilder von Wolfgang:

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